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Angesichts eines derzeit laufenden Phishing-Angriffs bitten wir Sie um Wachsamkeit.

Es sind betrügerische SMS und E-Mails im Namen von BGL BNP Paribas und anderen Unternehmen im Großherzogtum im Umlauf. Sie enthalten eine Schaltfläche, auf die Sie auf keinen Fall klicken dürfen, da diese auf eine schädliche Webseite verweist.

BGL BNP Paribas wird Sie niemals per E-Mail, SMS oder Telefon um vertrauliche Informationen (Kartennummer oder -code, OTP-Token, Login, Passwort usw.) bitten.

Bitte wenden Sie sich bei Fragen an unseren Kundenservice unter der Nummer (+352) 42 42-2000.

Was versteht man unter Phishing?

Bei Phishing handelt es sich um eine Betrugstechnik. Die Betrüger senden Ihnen dabei eine E-Mail oder SMS mit einem Link zu einer gefälschten Banking-Website.
Wenn Sie auf dieser Website Ihre Zugangsdaten eingeben, erlangen die Betrüger Zugang zu Ihrem Bankkonto.

Vorsicht vor Kartenbetrug

Wie können Sie einen Bankkartenbetrug erkennen?

Höchste Vorsicht ist geboten, wenn Sie eine Nachricht (E-Mail oder SMS) mit einem Link zu einer gefälschten Website erhalten und aufgefordert werden, Ihre Kartendaten anzugeben: Kartennummer, Ablaufdatum, Kartenprüfnummer und Geheimzahl.

Nachrichten wie diese sollen den Leser zu einer Reaktion veranlassen: „Achtung, Ihre Bankkarte wird gesperrt", „Ihre Karte läuft ab", „Ihre Zahlung konnte nicht abgeschlossen werden" usw.

Die gefälschten Websites sind perfekte Kopien der Websites von Banken, bekannten Online-Händlern, Telefonanbietern usw.

Ein seriöses Unternehmen würde niemals von Ihnen verlangen, Ihre Kartendaten anzugeben. 

Zu spät? Haben Sie den Link bereits angeklickt und Ihre Kartendaten preisgegeben? Lassen Sie Ihre Karte unverzüglich unter der Telefonnummer (+352) 49 10 10 sperren!

So sollten Sie sich verhalten

  • Teilen Sie niemandem Ihre Bankzugangsdaten mit

Ihre Bank (und ein vertrauenswürdiges Unternehmen im Allgemeinen) wird Sie niemals per Telefon, E-Mail oder SMS dazu auffordern, Ihre Bankzugangsdaten wie etwa Kundennummer, PIN-Code, LuxTrust-Code, Kreditkartennummer usw. mitzuteilen.

  • Achten Sie beim Web Banking darauf, dass Sie den Aufruf der Website oder App immer selbst veranlassen

Die Anmeldung in Ihrem Web Banking und die Eingabe Ihrer Zugangsdaten muss immer auf Ihre eigene Initiative erfolgen.
Geben Sie dazu die URL Ihres Web Bankings immer manuell im Browser ein oder speichern Sie sie unter Ihren Favoriten, um sie von dort aus aufrufen zu können. Öffnen Sie Ihre Web Banking-App immer selbst.

  • Ihnen kommt etwas ungewöhnlich vor? Dann brechen Sie den Vorgang sofort ab!

Sie haben eine seltsame Nachricht erhalten und sind sich nicht sicher, wer ihr Absender ist? Dann öffnen Sie sie keinesfalls, und klicken Sie erst recht nicht auf den darin enthaltenen Link!

Erkennen Sie Betrugsversuche von vornherein

Gefälschte Online-Banking-Websites sehen der echten Website häufig zum Verwechseln ähnlich. Und die von den Betrügern versendeten Nachrichten klingen oft sehr glaubwürdig und setzen darauf, bei Ihnen Besorgnis oder Panik auszulösen.

Fälle wie diese sollten Sie misstrauisch machen:

  • Wenn Sie eine Nachricht mit einem Link erhalten, unter dem Sie aufgefordert werden, Ihre Bankzugangsdaten einzugeben, dann ist das eindeutig ein Betrugsversuch!
  • Lassen Sie sich nicht vom Inhalt der Nachricht beeinflussen: Keine Bank wird Ihnen jemals damit drohen, den Zugang zu Ihren Konten zu sperren oder Ihnen keine neue Kreditkarte auszustellen, wenn Sie Ihre Zugangsdaten nicht eingeben.
  • Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen der Absender der E-Mail oder SMS unbekannt ist. Die Betrüger verwenden häufig Namen, die denen einer echten Bank (und damit auch möglicherweise jener Bank, bei der Sie Kunde sind) sehr ähnlich sind.